Immer mehr Hausbauer nutzen Wärmepumpen. Weil sie mit regenerativen Energien betrieben werden, schnell zu installieren und höchst effizient sind. Einziger Makel: Bei niedrigen Temperaturen sinkt ihre Effizienz. Der niederbayerische Premiumhersteller BRUNNER bietet eine einzigartige Lösung und kombiniert Luft-Wasser-Wärmepumpen mit wasserführenden Holzfeuerstätten.
Neubauten werden immer häufiger mit Wärmepumpen ausgestattet, in Deutschland sogar jedes dritte Wohngebäude. Besonders beliebt sind sie bei Ein- und Zweifamilienhäusern. Der Hauptgrund ist ihre hohe Effizienz: Ein Kilowatt Strom reicht im Jahresmittel aus, um etwa das Drei- bis Fünffache an Wärmeenergie zu erzeugen. Wärmepumpen werden außerdem den Vorgaben der Energieeinsparverordnung gerecht und sind ganz unkompliziert zu installieren. Die BRUNNER Luft-Wasser-Wärmepumpe wird als kompakte Einheit einfach unmittelbar in Gebäudenähe aufgestellt. Sie besticht durch ein ansprechendes, zurückhaltendes Design und einen sehr leisen Betrieb. Dank eines besonders groß dimensionierten Verdichters, einer intelligenten Schwingungsentkopplung und einem geräuscharmen, drehzahlgeregelten EC-Lüfter wird der Geräuschpegel auf ein Minimum reduziert.
Die Wärmepumpe entzieht der Außenluft thermische Energie, wandelt sie in Heizenergie um und überträgt sie in das Heizsystem des Hauses. Das ist CO2 neutral und umweltfreundlich. Am höchsten ist der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe bei Außentemperaturen zwischen zwei und 15 Grad Celsius. Ist es kälter, stößt sie an ihre Grenzen, die Effizienz nimmt ab. Damit das Gebäude nicht auskühlt, schaltet sich ein elektrischer Heizstab ein, der die fehlende Wärmeenergie für Wasser und Heizung liefert. Der Haken: Dafür wird viel Strom benötigt und Strom ist teuer.
BRUNNER reduziert diese Belastungsspitzen, indem er die Wärmepumpe mit einem wasserführenden Kamin oder Kachelofen koppelt. Eine bislang einzigartige Lösung, die so funktioniert: Durch ein intelligentes, elektronisch gesteuertes System teilt die Wärmepumpe dem Hausbesitzer mit, sobald ihre Effizienz aufgrund niedriger Temperaturen sinkt. Über eine Display-Steuerung im Wohnraum wird dann die Anweisung gegeben, den wasserführenden Ofen beziehungsweise Kamin einzuheizen oder Holz nachzulegen. Jetzt fügt die Feuerstätte ihren Wärmeüberschuss einem Hydraulikturm mit dem nebenstehenden Pufferspeicher zu. Sie wärmt das Wasser für das Heizsystem auf und sorgt auch an frostigen Tagen für ein konstantes Heizlevel. Die Wärmepumpe ist automatisch entlastet, die gesamte Heizlösung hydraulisch und regelungstechnisch perfekt aufeinander abgestimmt. Beliebig erweiterbar Über das einfach zu bedienende Display lässt sich für den Hausbesitzer mitverfolgen, wie der wasserführende Kachelofen oder Kamin mit der Wärmepumpe zusammenarbeitet. Wahlweise können auch weitere Wärmeerzeuger in das Heizkonzept eingebunden oder beispielsweise eine PV-Anlage ergänzt werden. Auch die Koppelung an ein BRUNNER Smart Home Management System ist möglich.
Mit BRUNNERs Kombination einer Luft-Wasser-Wärmepumpe und einer wasserführenden Holzfeuerstätte lässt sich ein Gebäude das ganze Jahr über mit regenerativen Energien umweltfreundlich heizen. Eine einzige Bedieneinheit steuert das gesamte Heizsystem des Hauses und verbindet Heizwirkung mit dem besonderen Ambiente eines Holzfeuers. Darüber hinaus erhöht die Verknüpfung mit einem Kamin oder Kachelofen die Lebensdauer und die Effizienz einer Wärmepumpe enorm.
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