Wer einen Schwedenofen der besonderen Art sucht, wird bei den IRON DOGs® von BRUNNER fündig. Zeitlos im Design passt die Serie langlebiger Kaminöfen aus Gusseisen zu jedem Einrichtungsstil. IRON DOGs® stehen für höchste Qualität und werden komplett in Deutschland und ganz aus Guss gefertigt. Und nicht zuletzt sind IRON DOGs® eine Herzensangelegenheit von uns, in die wir all unser Können und all unsere Begeisterung für das Besondere gesteckt haben. Daher können Sie mit jedem IRON DOG® zum Beispiel auch kochen, denn alle Modelle besitzen eine Herdplatte - und einer von ihnen sogar ein Backrohr und Grillfunktion. Lernen Sie die besonderen Kaminöfen kennen: in der Ausstellung Ihres IRON DOG® Partners oder dem IRON DOG® Infopoint in Ihrer Nähe.
Natürlich bieten einige Geräte ein größeres Glaskeramikformat für mehr Sicht aufs Feuer, jedoch steht beim Kaminofen der Serie IRON DOG® klar die Wärme im Vordergrund.
Ein Kaminofen macht angenehme Strahlungswärme
In einem warmen Raum fühlt man sich einfach wohl. Dabei ist dieses Wohlfühlen nicht nur auf die Temperatur zurückzuführen. Entscheidend ist das Raumklima. Vor allem Strahlungswärme wird – im Gegensatz zur Konvektionswärme – als sehr angenehm empfunden. Sie funktioniert ähnlich wie die Strahlen der Sonne. Die bewegen sich im Raum und treffen dort auf feste oder flüssige Gegenstände. Diese absorbieren die Strahlen und werden dadurch von innen aufgewärmt. Strahlungswärme geht den Menschen tatsächlich unter die Haut. Dahingegen fungiert bei Konvektionswärme die Luft als Energieträger. Sie transportiert Wärme nur an einen anderen Ort.
Ein Gussofen schafft nicht nur eine angenehme Wärme – er ist zudem ein echter Hingucker in jedem Wohnraum und strahlt besondere Gemütlichkeit aus. Die Gussöfen der Ulrich Brunner GmbH werden in Bayern hergestellt und komplett aus einer Hand gefertigt: von der Entwicklung über die Produktion bis hin zur Kontrolle und Montage der sogenannten Schwedenöfen. Die Gussöfen aus der Iron Dog Serie unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht voneinander, beispielsweise in Größe, Material und Funktion.
Ein eisener Hund begleitet seine Besitzer ein Leben lang: Er brennt für sie und macht mit seinem warmen Gemüt aus vier Wänden ein warmes Zuhause. Er ist so zuverlässig und treu wie ein guter Freund. Und dabei so vielseitig und besonders wie die Menschen, für die er gemacht ist.
Ein Hund ist treu, liebt die Nähe zum Menschen und freut sich, wenn er nach Hause kommt – deswegen der Name „Hund“. Und eisern, weil der IRON DOG® aus 7 Millimeter starkem Gusseisen besteht. Der „eiserne Hund“ hält länger als ein Menschenleben und mindestens 100 Jahre. Es ist ein Designerofen, für Menschen mit Anspruch an Form und Qualität. Er verbreitet wohlige Wärme und wunderbar behagliche Stimmung. Dank Herdplatte, Backfach* und Grillrost* eignet er sich darüber hinaus auch zum Kochen - und das alles mit dem CO2 neutralen Energieträger Holz.
Der IRON DOG® ist zu 100 Prozent aus Gusseisen, made in Germany. Gusseisen zählt zu den hochwertigen Materialien, es hat die höchste Wärmeleitfähigkeit, es ist langlebig und ausgesprochen robust und erfüllt strenge gesundheits- und umwelttechnische Auflagen. Aufgrund seiner geringen thermischen Wärmeausdehnung verformt sich Gusseisen außerdem nicht. Der IRON DOG® ist zwar mit 130 bis 300 Kilogramm Gewicht (je nach Modell) nicht leicht, hat aber dadurch auch einen sicheren Stand bei allen Vorgängen - auch beim Kochen.
Gusseisen besteht aus Eisenerz und zählt zu den Eisenwerkstoffen. Es hat mit über zwei Prozent einen wesentlich höheren Kohlenstoffanteil als Stahl und mit rund 1150 Grad Celsius einen deutlich niedrigeren Schmelzpunkt. Aufgrund seines hohen Kohlenstoffanteils ist Gusseisen sehr hart und spröde, es lässt sich nicht schmieden, umformen, biegen oder walzen. Die Formgebung erfolgt bei Gusseisen durch Gießen, die Feinbearbeitung durch Drehen, Bohren und Fräsen, was unter dem Begriff „Zerspanen“ zusammengefasst wird.
Man unterscheidet zwischen weißem Gusseisen, dass bei schneller Abkühlung der Schmelze entsteht und größtenteils aus Zementit ist und grauem Gusseisen. Bei Grauguss ist der Kohlenstoff nicht in Zementit gebunden, sondern liegt als Grafit vor. Grauguss entsteht durch sehr langsames Abkühlen. Der am häufigsten genutzte Gusseisenwerkstoff ist Gusseisen mit Lamellengraphit.
Eine ausgeklügelte Verbrennungsluftzuführung sorgt für eine langsame und gleichmäßige Entgasung der Holzscheite, und das bei geringsten Emissionen beziehungsweise Verbrennungsrückständen. Die Entgasung wird durch die direkt in die Glutwanne strömende Primärluft sanft angetrieben. Die Sekundärluft hält die Glasscheiben sauber. Außerdem durchmischt sie die Brenngase mit dem notwendigen Sauerstoff vor dem Flammenkanal, mit der Tertiärluft werden die im hinteren Bereich des Feuerraums austretenden Gase zeitnah durchmischt und zur Zündreaktion gebracht. Die Bedienung des IRON DOGs® erfolgt ganz einfach mit einem einzigen Stellelement. Sein hoher Wirkungsgrad wird durch große Wärmeaufnahmeflächen in Kombination mit besonderen Heizgasumlenkungen erreicht. Der „eiserne Hund“ wird zur Befeuerung mit schwarzem Brennstoff wie Kohle oder Torf auch in der Ausführung Multi-Fuel mit einer anderen Brennrosteinrichtung angeboten. Die wichtigsten technischen Daten (je nach Modell) auf einen Blick:
*nur bei IRON DOG® 06
Auf die gemütliche Atmosphäre eines Kaminfeuers wollen auch Menschen nicht verzichten die kein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung besitzen. Für sie ist ein Kaminofen die ideale Lösung. Der Vorteil: Eine handwerklich gebaute Kamin- oder Ofenanlage kostet mehrere tausend Euro und ist fest installiert. Kamin- und Zimmeröfen können jederzeit demontiert und bei einem Umzug woanders wieder aufgebaut werden. Das kommt vor allem Mietern und jüngeren Menschen zugute, weil sie nicht unnötig in ein fremdes Haus oder eine Mietwohnung investieren müssen. Wer sich also Geld für einen aufwendigen Kamin oder Speicherofen sparen will, wählt einen Kaminofen. Die eigenständigen Zimmeröfen sind preiswerter und bieten genauso viel Behaglichkeit und angenehme Wärme.
Ein Holzfeuer ist nicht nur eine ganz besonders angenehme Wärmequelle, wer mit Holz heizt, tut auch etwas für die Umwelt. Denn in Deutschland wächst täglich mehr Holz nach als abgebaut wird. Holz ist Umwelt- und Ressourcenschonend. Das Heizen mit Kaminöfen, Kaminen oder Kachelöfen ist nahezu CO2-neutral, die genutzte, natürliche Energiequelle ist nachwachsenden und direkt vor der Haustüre. Im Gegensatz zu Gas oder Öl entsteht zudem weniger Schwefeldioxid und die Transportwege von Holz sind denkbar kurz, da es in den heimischen Wäldern wächst. Holz unterliegt keinen großen Preisschwankungen und ist unabhängig von politischen Geschehnissen oder sonstigen externen Faktoren.
Allerdings das Heizen mit Holz nur dann umweltfreundlich ist, eine richtige Handhabung des Kaminofens erfolgt. Es muss immer für genügend Zuluft gesorgt werden und es darf nur trockenes und unbehandeltes Brennholz verwendet werden. Denn alles was man im Holzofen einheizt, findet sich kurz darauf im eigenen Garten und der Natur wieder. Müll gehört in keinen Ofen.
Es gibt verschiedene Modelle in unterschiedlichen Designs zu kaufen, in Gusseisen, als Stahlofen, mit einer Verkleidung aus Speckstein, Naturstein oder Keramik. Ein Kaminofen wird oft auch als Schwedenofen bezeichnet. Er wird im Aufstellraum neben dem Schornstein platziert, mit einem Ofenrohr angeschlossen, in Betrieb genommen und muss regelmäßig vom Schornsteinfeger geprüft werden. Anders als bei einem offenen Kamin ist die Brennkammer beim Kaminofen geschlossen, es gibt nur Lufteintrittsöffnungen. Die Brennstoffe für eine Kaminofen sind Pellets oder Holzscheite. Praktisch ist ein Holzfach, welches bei einem Kaminofen oft integriert ist oder seitlich aufgestellt auch im Nachhinein ergänzt werden kann.
Für die Fenster in den Türen des Kaminofens wird sehr hitzeresistente Glaskeramik verwendet. Sie hält bis zu 700 Grad Celsius aus. Ein Kaminofen gibt Wärme in Form von Strahlungs- und Konvektionswärme ab. Im Gegensatz dazu erwärmen Grund- oder Speicheröfen den Raum nur durch Strahlungswärme. Ein Vorteil von Kaminöfen: Sie heizen schnell und wirkungsvoll, für gemütliche Stunden vorm behaglichen Feuer. Allerdings besteht die Gefahr, dass es im Aufstellungsraum zu heiß wird.
Beim Kaufen eines neuen Kaminofens sollte man auf einen hohen Nutzungsgrad und geringe Emissionen achten, das spart Energie und eventuelle höhere Anschaffungskosten gleichen sich durch einen niedrigeren Brennstoffbedarf aus.
Im 14. Jahrhundert kam der Eisenguss auf. Damals wurde er vor allem für die Herstellung von Kanonenkugeln verwendet und dann auch zunehmend als Material für einen Kaminofen aus Gusseisen, um damit zu heizen. Ein Gussofen ist also so etwas wie ein Klassiker unter den Kaminöfen. Er wird oft auch als Schwedenofen bezeichnet, manchmal auch als Werkstattofen. Er wird meist mit Holz befeuert und heizt klimaweltfreundlich und nachhaltig. Seine Brennkammer ist im Gegensatz zu einem offenen Kamin geschlossen und mit Schamott ausgekleidet. Ein Kaminofen ist in der Regel nicht fest eingebaut wie beispielsweise ein Kachelofen und kann auch nachträglich im Haus oder der Wohnung aufgestellt werden.
Stil und Technik von gusseisernen Kaminöfen haben sich in den letzten 600 Jahren stets ihrer Zeit angepasst, mal waren barocke verzierte Gussöfen mit Gusstür in Mode mal der schwungvolle Jugendstil.
Kaminöfen aus Gusseisen verfügen über eine solide, sehr haptische Optik. Heutzutage gibt es sie in vielen verschiedenen Ausführungen und Größen, rund, rechteckig oder pyramidenförmig, als Säulen oder ovale Öfen, klassisch oder modern. Klassische gusseiserne Kaminöfen bringen Nostalgie und einen Vintage-Look ins Haus. Die Geräte sind meist kleiner, haben eine sanfte Form und ihr Rauchabzug ist sichtbar. Moderne Gusskaminöfen zeichnen sich durch eine minimalistische Ästhetik aus. Anlagen im klaren industriellen Look passen perfekt in schlicht eingerichtete Räume. Egal welcher Stil, heutige Geräte sind technisch auf dem neuesten Stand und erfüllen die gesetzlichen Auflagen rund um Emissionswerte und Umweltschutz.
Der niederbayerische Premiumhersteller BRUNNER verwendet nur hochwertige Materialien, 100% made in Germany. Jedes Produkt wird auf Perfektion kontrolliert, so kann garantiert werden, dass nur höchste und einwandfreie Qualität das Lager verlässt. Bewährt hat sich auch, dass alles selbst gemacht wird, das beginnt bei der Konstruktion durch eigene Ingenieure und Techniker, geht weiter mit einem Prototyp im Prüflabor und mit der Serienproduktion in der eigenen Gießerei. Montage und Kontrolle sind die letzten Schritte, bevor ein IRON DOG® in den Verkauf geht.
Wir geben von Anfang bis Ende nichts aus der Hand. Denn nur wer das Ganze kennt, kann mit ganzem Stolz und ganzer Überzeugung dahinter stehen. So garantieren wir Qualität bis ins kleinste Detail. Das beginnt mit der Konstruktion durch unsere eigenen Ingenieure und Techniker, setzt sich fort mit einem Prototyp in unserem Prüflabor sowie der Produktion in unserer Gießerei und reicht bis zur Kontrolle und Montage eines IRON DOGs® – und weit darüber hinaus. Denn auch falls es einmal etwas zu verbessern gibt, tun wir das gerne und sofort.
Das bedeutet, dass mit professioneller Vorgehensweise ein Produkt entwickelt wird. Klare Ziele und Aufgaben führen zu Ergebnissen ohne Überraschungen. In drei Jahren Vorbereitungs- und Entwicklungszeit sind auf diesem Weg die „Eisernen Hunde“ entstanden.
Eine ausgeklügelte Zuführung der Verbrennungsluft sorgt für eine langsame und gleichmässige Entgasung der Holzscheite bei geringsten Emissionen bzw. Verbrennungsrückständen. Die Primärluft (1) strömt direkt in die Glutwanne und treibt sanft die Entgasung an. Die Sekundärluft (2) hält die Glasscheibe sauber und durchmischt die Brenngase mit dem notwendigen Sauerstoff vor dem Flammkanal (3). Mit der Tertiärluft (4) werden die im hinteren Bereich des Feuerraumes austretenden Gase zeitnah durchmischt und zur Zündreaktion gebracht. Die Bedienung erfolgt mit einem einzigen Stellelement (5). Einfacher kann ein Holzofen nicht bedient werden. Der hohe Wirkungsgrad wird durch große Wärmeaufnahmeflächen in Kombination besonderer Heizgasumlenkungen erreicht.
Produkt | Kaminofen |
Brennstoff | Holz |
Design | Optische Entwicklung durch Designer |
Namensgebung | Aussagekräftig, prägnant, einzigartig, international |
Material | Gusseisen 7 mm |
Konstruktion | Dichte Verschraubung, Verbindungstechnik Edelstahl |
Besonderheit | Gefällige Form, einfache Bedienung, geringe Emissionen |
Produktionsort | Deutschland |
Zielgruppe | Menschen mit Anspruch für Form und Qualität |
Lebensdauer | Er wird Sie wahrscheinlich überleben - ein schönes Erbstück ;-) |
Gusseisen ist annährend doppelt so dick wie Stahlblech - das in der Regel für Kaminöfen verwendet wird - was seine längere Wärmespeicherung erklärt. Auch die Verteilung der Wärme ist besser, sie fühlt sich behaglich an, denn ein Kaminofen aus Gusseisen verbreitet wohlige Strahlungswärme, die mit der Strahlung der Sonne vergleichbar ist. Treffen die Strahlen im Infrarotbereich auf einen festen Gegenstand, beginnt dieser schneller zu schwingen, erwärmt sich und gibt diese Energie wiederum als Wärme ab. Strahlungswärme wird vom Menschen als sehr angenehm empfunden, so als werde man von innen her gewärmt. Gleichzeitig verändert sich die Luftfeuchtigkeit nicht und es kommt bei Strahlungswärme auch nicht zu Staub- und Luftverwirbelungen, was nicht nur Allergiker freut. Ein weiterer Vorteil: Die Wärme im Raum wird höher wahrgenommen, als sie in Wirklichkeit ist, und zwar um bis zu zwei Grad Celsius. Mit einem Kaminofen aus Gusseisen erhält man also einen hohen Wirkungsgrad bei gleichzeitig niedrigem Holzverbrauch beziehungsweise anderem Brennstoff. Es gibt auch Anlagen für Braun- oder Steinkohle. Die hat zwar die höchste Wärmeleistung, ist aber auch deutlich teurer. Die Holzscheite sollten am besten aus Hartholz wie Buche, Eiche oder Erle sein.
Jedes Feuer braucht Sauerstoff, damit es brennen kann. Kaminöfen holen sich diesen Sauerstoff entweder aus dem Aufstellraum oder von außen, entsprechend sind es raumluftabhängige oder raumluftunabhängige Anlagen.
Vor dem Holzofen sitzen, dem Flammenspiel zuschauen und die Wärme genießen, für viele Wohnungs- oder Hausbesitzer sind dies wichtige Gründe für einen Kaminkauf. Dabei gibt es Geräte, die noch mehr können. Wasserführende Anlagen versorgen auch das Warmwasser- und Heizungssystem des Hauses mit Wärme. Vor allem in den Übergangszeiten, also im Frühjahr und im Herbst, zahlen sie sich aus. Mit zwei Abbränden pro Tag unterstützten sie das Heizsystem, die Hauptheizung muss dann nicht mal extra anspringen. Außerdem schont ein wasserführender Ofen die Umwelt, denn der Brennstoff Holz ist CO2-neutral. Wie funktioniert ein wasserführender Kaminofen? Er gibt nur einen Teil der Wärme aus der Verbrennung an den Aufstellraum ab. Der andere Wärmeteil gelangt in einen Pufferspeicher. Von dort wird er der Zentralheizung zugeführt.
Es gibt also Kaminöfen zum Heizen, es gibt wasserführende Geräte und es gibt Kaminöfen, mit denen man sogar kochen kann. So wie zu Großmutters Zeiten. Diese Öfen verfügen über ein Backofenfach, eine Kochplatte und manchmal auch über einen Grillrost. Während man mit ihnen die köstlichsten Gerichte zaubert, wird der Raum natürlich auch mollig warm. Holzbetriebene Küchenherde waren früher ganz normal und erfreuen sich heute zunehmend wieder großer Beliebtheit. Nicht nur wegen ihrer Heizleistung und weil sie jeden Küchenraum optisch aufwerten, sondern auch, weil im Holzofen zubereitete Speisen einfach um so viel aromatischer schmecken. Während im Ofenfach der Kuchen köstlich locker und saftig wird oder der Eintopf auf der Herdplatte langsam vor sich hin köchelt, muss nur gelegentlich das Holzfach nachgefüllt werden.
Der IRON DOG® 06 von BRUNNER besticht nicht nur durch sein puristisches Design, nach dem fertigem Abbrand kann über der Glut sogar hervorragend gegrillt werden. Das Grillen findet dabei im Kaminofen statt. Vor Gerüchen in geschlossenen Räumen muss man aber keine Angst haben, sie werden durch den Schornstein sofort ins Freie abgeleitet.
Für alle IRON DOG® Gussöfen gewähren wir eine Garantie von 10 Jahren. Diese umfasst die verwendeten Gussteile und deren industrielle Fertigung. Auf Feuerraumauskleidungen*, Sichtscheiben, Blenden und mechanische und elektrische Teile von BRUNNER Heizeinsätzen gewähren wir eine 2-Jahres-Garantie.
UMFANG DER BRUNNER GARANTIE
Innerhalb der o.g. Zeiträume gewähren wir kostenlosen Materialersatz von Guß- und Stahlteilen, die in Folge eines Fertigungs- oder Materialfehlers unbrauchbar oder in Ihrer Gebrauchsmöglichkeit erheblich beeinträchtigt werden. In allen Schadensfällen besteht der Garantieanspruch nur bei Einbau nach Herstellerangaben und Fachregeln der Technik, sowie bestimmungsgemäßem Gebrauch mit der angegebenen Heizleistung. Schäden in Folge von Überlastung, Gewalteinwirkung sowie bei gebrauchsmässiger Abnutzung und Verschleiß** fallen nicht unter die BRUNNER Garantie. Die BRUNNER Garantie endet für das jeweilige Teil nach 2 bzw. 5 oder 10 Jahren, unbeschadet ob diese in Anspruch genommen wurde. Der Austausch eines Teils verlängert somit die Garantiezeit nicht bzw. lässt diese für das ausgetauschte Teil nicht neu entstehen. Von der BRUNNER Garantie nicht umfasst sind etwaige weitere Kosten im Zusammenhang mit Ein- und Ausbau von Teilen.
VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE BRUNNER GARANTIE
BEGINN DER BRUNNER GARANTIE
Die BRUNNER Garantie beginnt ab dem Kaufdatum des Produktes. Als Kaufdatum ist das Rechnungsdatum des Fachbetriebes ausschlaggebend (bei Garantieansprüchen ist die Rechnung des Handwerkers und der Garantiepass vorzuweisen). Gesetzliche und vertragliche Ansprüche aus dem Vertrag mit ihrem Meisterbetrieb werden von dieser Erklärung nicht berührt. Bitte beachten Sie, dass unsere Herstellergarantie nicht die Ihnen nach der jeweils gültigen Rechtsordnung zustehenden gesetzlichen Rechte beeinflusst. Dies betrifft insbesondere auch EU-Recht.
Ausgenommen von der BRUNNER Garantie sind Verschleißteile** wie Roste, Teleskopschienen sowie Rauchgasrohre und Nachheizflächen. Bei Kesselgeräten fallen folgende Bauteile nicht unter die Garantie: thermische Ablaufsicherung, Tauchhülsen, Sicherheitswärmetauscher.
*Schamottesteine sind hochtemperaturbeständige Materialien mit der Funktion die dahinter liegenden Ofenwände aus Metall zu schützen. Einzelne Risse in diesen Steinen können vorkommen und stellen keinen Reklamationsgrund dar, da es sich hierbei um einen natürlichen Prozess bei punktuell hoher Belastung handelt. Ein Garantieanspruch bei Schamotteplatten tritt nur dann in Kraft, wenn sich Material auf Grund schlechter Massen in sandiger oder stückiger Form löst und somit die bestimmungsgemäße Schutzfunktion laufend vermindert.
**Verschleiß bezeichnet nach der 1997 zurückgezogenen DIN 50320 den fortschreitenden Materialverlust aus der Oberfläche eines festen Körpers (Grundkörper), hervorgerufen durch mechanische Ursachen, d.h. Kontakt- und Relativbewegung eines festen, flüssigen oder gasförmigen Gegenkörpers, also den Masseverlust (Oberflächenabtrag) einer Stoffoberfläche durch schleifende, rollende, schlagende, kratzende, chemische und thermische Beanspruchung. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Verschleiß auch mit anderen Arten der Abnutzung gleichgesetzt.
Es gibt verschiedene Modelle in unterschiedlichem Design zum Kaufen, in Gusseisen, als Stahlofen, mit einer Verkleidung aus Speckstein, Naturstein oder Keramik. Ein Kaminofen wird oft auch als Schwedenofen bezeichnet. Er wird im Aufstellraum neben dem Schornstein platziert, mit einem Ofenrohr angeschlossen, in Betrieb genommen und muss regelmäßig vom Schornsteinfeger geprüft werden. Anders als bei einem offenen Kamin ist die Brennkammer beim Kaminofen geschlossen, es gibt nur Lufteintrittsöffnungen. Die Brennstoffe für eine Kaminofen sind Pellets oder Holzscheite. Praktisch ist ein Holzfach, welches bei einem Kaminofen oft integriert ist oder seitlich aufgestellt auch im Nachhinein ergänzt werden kann. Für die Fenster in den Türen des Kaminofens wird sehr hitzeresistente Glaskeramik verwendet. Sie hält bis zu 700 Grad Celsius aus. Ein Kaminofen gibt Wärme in Form von Strahlungs- und Konvektionswärme ab. Im Gegensatz dazu erwärmen Grund- oder Speicheröfen den Raum nur durch Strahlungswärme. Ein Vorteil von Kaminöfen: Sie heizen schnell und wirkungsvoll, für gemütliche Stunden vorm behaglichen Feuer. Allerdings besteht die Gefahr, dass es im Aufstellungsraum zu heiß wird. Beim Kaufen eines neuen Kaminofens sollte man auf einen hohen Nutzungsgrad und geringe Emissionen achten, das spart Energie und eventuelle höhere Anschaffungskosten gleichen sich durch einen niedrigeren Brennstoffbedarf aus.
Natürlich ist es einfach sich für wenige Euro einen billigen Kaminofen im Internet oder Baumarkt zu kaufen, mit dem Hintergedanken diesen nur für wenige Jahre zu nutzen. Doch wird dabei oft vergessen, dass dabei auch der Umweltgedanke auf der Strecke bleibt. Eine schlechte Verbrennung oder gar giftige Materialien, wie oft bei billigen Kaminöfen aus Fernost, bergen Risiken für Umwelt und das eigene Leib. Auch der Geldbeutel wird schneller belastet, da meist deutlich mehr Brennholz und nicht selten auch neue Kaminöfen angeschafft werden müssen. Deshalb empfiehlt es sich vor allem bei der Verarbeitung und den verwendeten Materialien genau hinzusehen. Deshalb verwenden wir bei BRUNNER für unseren IRON DOG Kaminofen Gusseisen 100% Made in Germany, das sowohl gesundheits-, als auch umwelttechnisch, strenge Auflagen erfüllt. Auch ein Kaminofen aus hochwertigem Stahl, Steckstein oder Schamottestein ist zu empfehlen. Wichtig ist auf die Herkunft eines Gerätes zu achten. Es gibt verschiedene Modelle in unterschiedlichem Design zum Kaufen, in Gusseisen, als Stahlofen, mit einer Verkleidung aus Speckstein, Naturstein oder Keramik. Ein Kaminofen wird oft auch als Schwedenofen bezeichnet. Er wird im Aufstellraum neben dem Schornstein platziert, mit einem Ofenrohr angeschlossen, in Betrieb genommen und muss regelmäßig vom Schornsteinfeger geprüft werden. Anders als bei einem offenen Kamin ist die Brennkammer beim Kaminofen geschlossen, es gibt nur Lufteintrittsöffnungen. Die Brennstoffe für eine Kaminofen sind Pellets oder Holzscheite. Praktisch ist ein Holzfach, welches bei einem Kaminofen oft integriert ist oder seitlich aufgestellt auch im Nachhinein ergänzt werden kann. Für die Fenster in den Türen des Kaminofens wird sehr hitzeresistente Glaskeramik verwendet. Sie hält bis zu 700 Grad Celsius aus. Ein Kaminofen gibt Wärme in Form von Strahlungs- und Konvektionswärme ab. Im Gegensatz dazu erwärmen Grund- oder Speicheröfen den Raum nur durch Strahlungswärme. Ein Vorteil von Kaminöfen: Sie heizen schnell und wirkungsvoll, für gemütliche Stunden vorm behaglichen Feuer. Allerdings besteht die Gefahr, dass es im Aufstellungsraum zu heiß wird. Beim Kaufen eines neuen Kaminofens sollte man auf einen hohen Nutzungsgrad und geringe Emissionen achten, das spart Energie und eventuelle höhere Anschaffungskosten gleichen sich durch einen niedrigeren Brennstoffbedarf aus.Darüber hinaus ist ein richtiger Design Kaminofen wie der IRON DOG auch optisch durchdacht bis ins letzte Detail und hebt sich von immer gleicher Massenware ab wie kein anderer.
Auch Menschen, die kein Eigenheim besitzen, wollen oft nicht auf die gemütliche Atmosphäre eines Kaminfeuers verzichten. Für ebenjene ist ein Kaminofen perfekt geeignet. Während man bei einer handwerklich gebauten Anlage mehrere tausend Euro in den Bau einer fest installierten Kamin- oder Ofenanlage investiert, kann ein Kaminofen auch zu einem späteren Zeitpunkt demontiert und umgezogen werden. Vor allem für Mieter und jüngere Menschen hat dies den Vorteil, nicht unnötig in ein fremdes Haus oder eine fremde Wohnung zu investieren. Auch wem das nötige Kleingeld für einen aufwendigen Kamin oder Speicherofen fehlt, kann mit einem Kaminofen glücklich werden. Als eigenständige Anlage ist ein Kaminofen preiswerter und bietet ebenfalls Atmosphäre und angenehme Wärme pur, inklusive tollem Design.
Viele Menschen machen sich Gedanken um die Sicherheit ihrer Familie beim Kauf eines Kaminofens. Dabei ist dieser, eine richtige Bedienung und die Einhaltung von Sicherheitsstandards vorausgesetzt, ein sicheres System.
Haben Sie gewusst, dass in Deutschland mehr Holz nachwächst als abgebaut wird? Der wohl schönste Rohstoff der Welt ist zugleich auch einer der umweltschonendsten. Nicht nur ist das Heizen in Kaminöfen, Kaminen oder Kachelöfen nahezu CO2-neutral, es bedient sich auch einer nachwachsenden, natürlichen Energiequelle direkt vor der Haustüre. Es entsteht zudem wenig Schwefeldioxid und im Gegensatz zu Gas oder Öl sind die Transportwege von Holz denkbar kurz, da es in heimischen Wäldern wächst. Zudem unterliegt es auch keinen großen Preisschwankungen durch politische Konflikte oder externe Faktoren. Dabei ist zu beachten, dass umweltfreundliches Heizen nur durch eine richtige Handhabung des Kaminofens zu erreichen ist. Sorgen Sie immer für genügend Zuluft und benutzen Sie nur trockenes und unbehandeltes Brennholz. Alles was man im Holzofen einheizt, findet sich kurz darauf im eigenen Garten wieder. Müll im Ofen ist Gift im Garten.
Mit mehr als 70 Jahren am Markt und Handwerkspartnern in Europa, haben wir vor allem eines gelernt: Zuhören. Die meisten unserer Innovationen oder Verbesserungen entspringen nicht direkt unserer Vorstellung, sondern sind das Ergebnis einer engen Kundenbindung und einem offenen Ohr für Wünsche und Vorschläge. Nur so ist es uns möglich ein gleichbleibend hohes Qualitätsniveau zu halten und gleichzeitig immer besser zu werden. Dabei verwenden wir nur hochwertige Materialien, 100% MADE IN GERMANY und achten vor allem bei der Endkontrolle unserer Produkte auf Perfektion. So können wir garantieren, dass nur einwandfreie Produkte unser Lager verlassen. Und selbst, wenn es dann noch zu einem Problem kommt, lassen wir keinen unserer Kunden im Stich. Sowohl Handwerkern, als auch Endkunden, wird bei BRUNNER immer ein offenes Ohr geschenkt, egal wie teuer eine Ofenanlage gewesen ist. Wir stehen zu unseren Produkten und bestehen auch darauf, dass diese vor Ort einwandfrei funktionieren.
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