Sie spielen mit dem Gedanken einen Kamin zu kaufen? Weil an kalten, dunklen Wintertagen nichts mehr Behaglichkeit verbreitet als ein Ofen? Und nichts mehr Emotion weckt als sein loderndes Feuer? Dann machen Sie es. Der Blick aufs Flammenspiel beruhigt und die Wärme tut gut, das ganze Jahr über. Große Scheibenformate sind besonders beliebt. Die Heizleistung ist bei einem Kamin eher sekundär.
Unsere brandneuen Kamineinsätze BKH green überzeugen durch neueste Technik. Zentrales Element ist die neue, energieeffiziente und branchenweit einzigartige Muldenfeuerung. Kombiniert wird das Ganze mit dem gewohnt geradlinigen und optisch hochwertigen Design sowie optional einem nachrüstbaren Katalysator. Das bedeutet: Ein perfektes Flammenbild und gleichzeitig geringste Emissionen.
BRUNNER "green-line" ist die Generation von exzellenten, klimafreundlichen Heizkaminen, die Sie bislang auf dem Markt vergeblich gesucht haben.
Wir haben darauf geachtet, Umweltverträglichkeit und Benutzererlebnis optimal miteinander kombinieren. Herausgekommen ist ein System, das wirklich Spaß macht: Mit diesem revolutionären Heizkamin heizt man ausgesprochen umweltfreundlich. Jeder BRUNNER Kamin der neuen Generation ist jetzt schon „green“, das bedeutet: die aktuellen Grenzwerte werden sogar weit unterschritten und durch die Effizienzsteigerung wird deutlich weniger Holz verbaucht.
Ein klassischer Kamin ist eine Feuerstätte, die schnell Wärme liefert und viel sichtbares Feuer bietet. Er besteht aus einem Feuerraum, einem Rauchsammler und einer Verbindungsleitung zum Schornstein. Die großen und ausladenden Scheiben eines Kamins heizen den Raum sofort und direkt, dabei wird die Wärme über die Luft transportiert. Kamine werden hauptsächlich mit dem Brennstoff Holz betrieben, es gibt allerdings auch Gaskamine.
Kamine zählen mittlerweile zu den bevorzugtesten Arten der Holzfeuerung, ihr Design ist vielfältig. Dabei brennt das Feuer nicht wie früher in einer offenen Feuerstelle, sondern in einem Kamineinsatz. Das hat zwei Gründe: Der Wirkungsgrad ist so deutlich höher und die Emission erheblich geringer. Den Wandel vom offenen Kaminfeuer zum geschlossenen Feuerraum, bei dem die Verbrennung regelbar ist, machte die Erfindung der Glaskeramikscheibe möglich. Die Konstruktion eines Kamins besteht in den allermeisten Fällen aus Stahl, einem speziellem Kaminglas und bei hochwertigen Feuerräumen aus echtem Schamottestein. Die offene Seite des Verbrennungsraumes ist die Feuerraumöffnung, durch die die Anlage mit Holz beladen und die Asche entnommen wird.
Es gibt viele Hersteller und Marken, die Kamineinsätze anbieten, die Einsätze des niederbayerischen Spezialisten BRUNNER sind aus Stahl. Es gibt sie in vielen unterschiedlichen Scheibenformaten mit Drehtür und hochschiebbarer Sichtscheibe sowie variablen Nachheizflächen. Auf welches Format und welche Konstruktion die Wahl fällt, hängt meist von den individuellen Bedürfnissen und den Wohnsituationen ab. In der Schweiz ist mit der Bezeichnung Kamin übrigens der Schornstein gemeint.
Nichts weckt mehr Emotionen als die behagliche Atmosphäre eines Kaminfeuers: Kamine von BRUNNER sind die ideale Lösung für alle, die Holzfeuer nicht nur spüren, sondern auch erleben wollen.
Heizkamine werden eingebaut, wenn vorrangig Atmosphäre gewünscht ist. Konstruktion, Brennstoffmenge und die damit verbundene Heizleistung sind darauf abgestimmt. BRUNNER Heizkamineinsätze aus Stahl gibt es in vielen unterschiedlichen Scheibenformaten mit Drehtür oder hochschiebbarer Sichtscheibe sowie variablen Nachheizflächen – für das perfekte Atmosphärefeuer mit Wärmeeffekt nach Wunsch.
Auf den ersten Blick erscheinen Feuerraumabmessungen und Scheibenformate vergleichbar. Erst bei genauerem Hinsehen und spätestens im Betrieb lassen sich preis- oder funktionsoptimierte Produktentwicklungen bei den jeweiligen Herstellern erkennen. BRUNNER arbeitet funktions- und qualitätsoptimiert – kompromisslos bis ins Detail. BRUNNER Heizkamineinsätze aus Stahl gibt es in vielen unterschiedlichen Scheibenformaten mit Drehtür oder hochschiebbarer Sichtscheibe sowie variablen Nachheizflächen.
Ein Heizkamin oder Kaminofen mit metallischer Nachheizfläche ist ein sogenannter Schnell-Reaktionsofen. Das bedeutet, dass man nach dem ersten Abbrand in etwa alle 3h nachlegen muss, um die Wärmeentwicklung stabil zu halten. Das kann ordentlich Brennholz verbrauchen. Als Schnell-Reaktionsofen bietet ein Kamin rasche Wärme, weil nicht erst Speicherelemente über längere Zeit aufgeheizt werden müssen. Was nicht nur Berufstätige zu schätzen wissen, die am Feierabend für wenige Stunden schnelle und angenehme Wärme haben wollen.
Konstruktion, Schornsteinunterdruck, Holzfeuchte, Holzmenge und Bedienung sind die wesentlichen Einflussfaktoren für saubere Sichtscheiben*).
Die Konstruktion
Bei BRUNNER ist die Verbrennungsluftführung so angelegt, dass die einströmende Luft vor der Sichtscheibe das Anlagern von Ruß und Staubpartikeln reduziert. Türprofil und Scheibenführung verhindern, dass dieser Schutzschirm durch Undichtigkeiten gestört wird. Es bilden sich keine Rußfahnen an den Scheiben. Aufgrund ihrer Geometrie bleiben kleine, gerade Scheibenformate am längsten sauber. Zwei- oder dreiseitige Glaskonstruktionen (Eck-, Panorama-Kamine) mit turbulenten Strömungsverläufen in den Eckbereichen, müssen häufiger gereinigt werden.
Der Schornsteinunterdruck
Ein zu hoher oder niedriger Schornsteinunterdruck lässt sich durch die einstellbaren Verbrennungsluftöffnungen nicht kompensieren. Bei diesen Randbedingungen stellen sich Strömungsverhältnisse ein, die zu einer vermehrten Rußablagerung führen. Dies hat BRUNNER z. B. durch die Sissi-Klappe technisch optimiert. Der Betrieb bei schlechten Witterungsbedingungen lässt sich nie vermeiden und muss als Ausnahme akzeptiert werden.
Holzfeuchte, Holzmenge und Bedienung
Die Brennstoffqualität und Menge haben einen bedeutenden Einfluss auf die Sauberkeit einer Sichtscheibe. Nur mit trockenem Brennholz (Restfeuchte < 20 %) und den für den jeweiligen Brennraum vorgegebenen Füllmengen stellen sich bei bestimmungsgemäßer Betriebsweise die erforderlichen Temperaturen und Strömungsbedingungen für die Scheibenanspülung ein. Bei zu geringen Brennraumtemperaturen kondensieren die Heizgase an den kalten Scheibenflächen trotz Scheibenspülluft. Die Scheiben beschlagen und verrußen.
*) je nach Nutzungsintensität und den Randbedingungen der einzelnen Heizvorgänge ist eine Scheibenreinigung nach 2-10 Abbränden erforderlich. Ein regelmäßiges Säubern der Glaskeramik ist unerlässlich
Damit ein Feuer brennen kann, braucht es nicht nur den Brennstoff Holz, sondern auch Sauerstoff. Die bekommt eine Feuerstätte entweder aus dem Aufstellraum oder über einen extra Anschluss. Man unterscheidet daher zwischen einem raumluftabhängigen und raumluftunabhängigen Kamin.
Bei einer raumluftabhängigen Feuerstätte lässt sich die Sauerstoffzufuhr über unterschiedliche Einstellhebel am Gerät regeln. Damit das Holz gut brennt und die Verbrennung optimal abläuft, sollte dem Feuer beispielsweise nicht schon zu früh die Luft abgedreht werden. Außerdem muss im Aufstellraum immer genügend Sauerstoff vorhanden sein, das bedeutet regelmäßiges Lüften. Ansonsten besteht die Gefahr, dass es zu einem gefährlichen Unterdruck kommt. Bei korrekter Handhabung ist ein raumluftabhängiger Kamin aber kein Problem. Bei einem raumluftunabhängigen Kamin oder Ofen ist Stoßlüften nicht notwendig, denn diese Geräte verbrauchen keine Raumluft. Sie bekommen ihre Luft stattdessen über eine eigene separate Luftleitung beziehungsweise einen Außenluftanschluss. Bei Neubauten sollten diese Luftleitungen bereits in die Planung einbezogen werden. Bei Passiv- und Niedrigenergiehäusern sind sie sogar vorgeschrieben.
Handbedient oder automatisiert
Mit nur einem Bedienelement (Hebel) kann die Verbrennungsluft per Hand geregelt werden. Mühelos und leicht verständlich. Die Symbole an der Scheibe unterstützen zusätzlich.
Ganz von selbst und automatisiert geht's natürlich auch wie das weiße Display (EAS) zeigt. Die komfortabelste Ausführung ist nämlich die Kombination mit einer elektronischen Abbrandsteuerung (EAS). Nur noch Anheizen oder Nachlegen, alles andere regelt die Steuerung. Ein perfekter Wirkungsgrad ist das Ergebnis, da der Stellmotor der EAS niemals das Nachregeln vergisst und die Verbrennungsluftzufuhr nach dem Abbrandende immer stoppt. Dies ist besonders angenehm, wenn der Ofen nach dem Anheizen nicht weiter bedient werden kann, sei es, weil man ins Bett geht oder das Haus verlässt.
Ein offener Kamin ist ein Erlebnis für die Sinne. Er zaubert eine wundervolle Stimmung und ist die wohl älteste Art einer Feuerstelle. Hier wird Wärme nicht durch große Scheiben, sondern durch die Feuerraumöffnung abgegeben und man ist ganz nah dran, keine Glasfront trennt einen vom Flammenspiel. Stattdessen sind die Urfeuer-Kamine von BRUNNER serienmäßig mit einem Funkenschutz ausgestattet, der für das menschliche Auge nicht sichtbar ist. Er verhindert, dass Glut herausfallen kann. Urfeuer-Kamine verfügen über ein weiteres wichtiges Detail: Weil offene Kamine dem Aufstellraum viel Sauerstoff entziehen, regeln die Anlagen den Druckausgleich gezielt über ein Zu- und Abluftsystem mit Außenluftanschluss. Das Feuer wird so stets mit genügend Nachströmluft versorgt. So kann kein Unterdruck entstehen und kein Rauchgas in den Wohnraum ziehen.
Moderne Kamine sollen vor allem optisch gefallen. Mit ihren großen Sichtscheiben bieten sie maximale Sicht aufs Flammenspiel und fungieren oft als schicker Raumteiler. Oder sie sind im Eck-Format ein echter Hingucker. Der stilvolle Kamin sollte aber nicht nur gut sichtbar sein, es gilt beim Platzieren auch einiges zu beachten.
Wer Wohnung oder Haus mit dem Brennstoff Holz heizt, tut der Umwelt Gutes, weil er klimaneutral heizt: Es wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum durch sein Wachstum gespeichert hat und beim natürlichen Zersetzen auch wieder an die Umwelt abgeben würde. Dass der Verbrennvorgang im Kamin oder Ofen sauber und emissionsarm abläuft, hängt stark von der Qualität des Holzes beziehungsweise seiner Lagerung ab. Frisch geschlagenes Holz sollte nie sofort zum Heizen verwendet werden, da es viel zu feucht ist. Es sollte daher mindestens ein Jahr trocknen. Feuchtes Holz ist nicht nur ineffizient, es entwickelt auch starke Rußbildung, die schlimmstenfalls zu Rußbrand führen kann. Deswegen ist gesetzlich vorgegeben, dass der Feuchtigkeitsgehalt von Brennholz nicht höher als 25 Prozent sein darf. Optimal sind 15 Prozent. Damit die Holzscheite gut trocknen können, braucht es einen Lagerplatz, an dem die Luft zirkulieren kann, gerne darf auch Sonne draufscheinen. Ein ausreichender Schutz vor Nässe ist wichtig, gerne an der vom weit herabreichenden Dach geschützten Hauswand, es empfiehlt sich die West- oder Südseite. Auch ein selbstgebauter Unterstand mit einem Wellblechdach ist geeignet. Das Brennholz sollte nicht direkt auf den Boden gestapelt werden, weil auch dieser feucht sein und den Stapel von unten durchschimmeln könnte. Aus Paletten oder Leisten lässt sich einfach eine Unterlage konstruieren.
Der Preis für Holz ist im Gegensatz zu beispielsweise Öl oder Gas wesentlich niedriger und stabiler und die Kosten somit sehr viel kalkulierbarer. Und Kaminholz kann man in der Regel regional kaufen. Wenn es selbst im Wald geschlagen oder gesammelt wird, ist es am günstigsten. Auskunft geben dazu die örtlichen Forstämter. Sie weisen dann ein bestimmtes Gebiet zu, in dem die zuvor vereinbarte Menge Holz eingesammelt werden darf. Der Raummeter kostet dann meist nur zwischen 25 und 30 Euro. Allerdings ist das Holz frisch und muss erst noch gelagert werden. Wer Holz selber schlagen will, muss dafür einen „Brennholzführerschein“ vorlegen. Generell gilt beim Holzpreis: Je veredelter das Holz ist, desto teurer. Daher auch der Preisunterschied zwischen Hackschnitzel, Scheitholz und Brennmaterial für Pelletöfen.
Ein klassischer Kamin ist eine Holzfeuerung, die vor allem schnelle Wärme und viel sichtbares Feuer bietet. Durch große, ausladende Scheiben (oder Feuerraumöffnungen, beispielsweise beim offenen Kamin) kann die Wärme schnell und direkt in den Wohnraum abgegeben werden. Die Wärme wird dabei direkt über die Luft transportiert, es entsteht eine Art Wärmeaustausch. Kamine zählen mittlerweile zu den beliebtesten Arten der Holzfeuerung, da sich diese gut mit dem Lebensstil moderner Menschen vereinbaren lassen. Die Konstruktion besteht in den allermeisten Fällen aus Stahl, speziellem Kaminglas und - zumindest bei hochwertigen Feuerräumen - aus echtem Schamottestein.
Wie der Name schon andeutet, speichert ein klassischer Speicherofen (Kachelofen, Grundofen etc.) Wärme und gibt diese über längere Zeit ab. Dies geschieht über eine zum Teil sehr schwere Speichermasse, so genannte keramische Züge, die mittels Reibung Energie von heißen Heizgasen aufnehmen. Nicht selten ist diese Masse mehr als eine Tonne schwer. Ein Kamin besitzt solch eine Speichermasse nicht und gibt Wärme direkt über die Scheibe in den Wohnraum ab. Dies hat zum Einen den Vorteil, dass die Wärme - im Gegensatz zum Speicherofen - nicht erst nach ein bis zwei Stunden, sondern bereits nach einer kurzen Anheizphase zu spüren ist. Zum Anderen sind die Anforderungen an die Kaminkonstruktion durch das Fehlen der Speicherelemente deutlich geringer als etwa bei einem Kachel- oder Grundofen. Allerdings haben Letztere den Vorteil durch die Abgabe angenehmer Strahlungswärme den Wohnraum länger zu heizen und bieten auch gesundheitliche Vorteile, beispielsweise für Allergiker.
Eine qualitativ hochwertige Kaminanlage ist kein Fertigprodukt, sondern wird für den Kunden individuell geplant und gebaut. Hierfür absolvieren Ofen- und Luftheizungsbauer, kurz "Ofensetzer", langjährige Ausbildungen und werden in allen Disziplinen des Ofenbaus ausgebildet. Denn ein hochwertiger Kamin muss nicht nur den Anforderungen des vorhandenen Wohnraumdesigns und des persönlichen Kundengeschmacks genügen. Er muss zudem wärmetechnisch den Bedingungen seiner Umgebung angepasst sein. Niemand will einen Kamin, der das Zimmer in eine Sauna verwandelt oder nicht genügend Wärme liefert, damit man sich auch an den kältesten Wintertagen wohlfühlt. Nur durch einen qualifizierten Fachhandwerker lassen sich diese Ansprüche an Design, Wärmearchitektur und Funktion optimal miteinander vereinen.
Die Vorteile des individuellen, handwerklichen Kamin- und Ofenbaus, in der Übersicht:
Die Vielfalt von Holzfeuerungen basiert insbesondere auch auf der Vielfalt der verschiedenen Lebensweisen und -situationen. Nicht jeder Holzheizer ist gleich. Und deshalb ist es wichtig, dass man sich für eine Lösung entscheidet, die zu einem passt. Ein Kamin genügt vor allem dem Anspruch, visuell zu gefallen. Große Sichtscheiben, teilweise als Raumteiler oder im Eck-Format, bieten maximale Sicht auf faszinierende Flammenbilder. Als Schnell-Reaktionsofen bietet ein Kamin zudem schnelle Wärme, ohne dass Speicherelemente über längere Zeit aufgeheizt werden müssen. Somit ist eine Kaminanlage vor allem für Freunde visueller Feuer-Atmosphäre geeignet, die ein Holzfeuer nicht nur spüren, sondern auch visuell erleben wollen. Berufstätige und all jene, die weniger Zeit zu Hause verbringen, erfreuen sich bei einem Kamin zudem daran, dass er für wenige Stunden, schnelle und angenehme Wärme erzeugen kann.
Ein Kaminofen unterscheidet sich hauptsächlich durch die Art und Weise, wie dieser gebaut ist. Als Fertigprodukt, vor allem günstig in Baumärkten und Online-Shops erhältlich, wird dieser wie ein Konsumgut lediglich erworben und angeschlossen. Die Heizanlage kann nicht individuell auf die Lebensumstände und Räumlichkeiten des Kunden angepasst werden; Individualität entsteht lediglich durch eine Auswahl an Modellen. Ganz nach dem Motto: Hinstellen, anstecken, anheizen. Praktisch - aber alles andere als flexibel. Ein Kamin hingegen ist eine individuelle Feuerungsanlage, die von einem erfahrenen, gut ausgebildeten Fachhandwerker geplant und speziell an Ihre Bedürfnisse angepasst wird. Sie kaufen damit also kein fertiges Produkt "von der Stange", sondern ein besonderes Stück (Wärme-)Architektur für Ihr Zuhause.
Die besten Kamine und Kachelöfen entstehen im Dialog zwischen erfahrenen Spitzenhandwerkern und versierten Unternehmen, deren Produkte auf Basis von Innovationen und stetiger Verbesserung gefertigt werden. Nach mehr als 70 Jahren am Markt und mit mehr als 1.000 Handwerkspartnern in ganz Europa gehört BRUNNER zu diesen Unternehmen. Wir nehmen uns Zeit für unsere Partner, für unsere Kunden und für unsere Produkte. Dabei werden bei BRUNNER nur die hochwertigsten Materialien verarbeitet, 100% MADE IN GERMANY. Ein Qualitätsversprechen, dessen Einhaltung wir uns als oberstes Ziel gesetzt haben. Und wenn es dennoch einmal nicht klappt, sind wir immer für unsere Kunden da. Wir bieten Service, Reparatur und Hilfe an und achten dabei nicht zuerst auf Garantierichtlinien, sondern darauf, dass der Kunde so zufrieden wie möglich ist.
Finden Sie gemeinsam mit Ihrem Ofenbauer den passenden Heizeinsatz für Ihr Zuhause.
Nutzen Sie auch unsere Social Media Kanäle, um sich inspirieren zu lassen.