Wärmepumpenheizungen werden immer beliebter und mittlerweile in vielen deutschen Neubauten installiert. Das hat gute Gründe: Eine Wärmepumpe ist sehr effizient, sie nutzt regenerative Energie und produziert selbst kein CO2. Allerdings braucht sie bei niedriger Außentemperatur viel Strom. Es sei denn, man kombiniert sie mit Einzelfeuerstätten oder bindet sie in ein ausgereiftes Heizsystem ein, das senkt die Kosten deutlich.
Nutzen Sie Ihre Chance und holen Sie sich die aktuelle Förderung im Bestand: Alte Heizungen in bestehenden Gebäuden werden durch neue, emissionsärmere Geräte getauscht, welche mit erneuerbarer Energie Wärme erzeugen. Um die Förderung zu erhalten ist es wichtig, diese vorab direkt auf der Seite der BAFA zu beantragen.
Mit einer Stellfläche von nur 1 m² arbeitet dieser kompakte Monoblock Wärmepumpe vollmodulierend. Als Kältemittel kommt das Propangas R290 mit GWP* 3 zum Einsatz. Aufgrund dieses natürlichen Kältemittels sind hohe Leistungen mit einer sehr guten Effizienz über den gesamten Arbeitsbereich möglich – hohe Vorlauftemperatur bis 69 °C entsprechen einer gesteigerten Leistung. Großzügig ausgelegte Komponenten stehen zudem für eine lange Lebensdauer und hohe Effizienz. Die Heizleistung wird dabei dem tatsächlich benötigten Wärmebedarf angepasst. Das EHPA Gütesiegel steht für die herausragende Qualität einer Wärmepumpe und wurde vom TÜV entsprechend geprüft. Der geräuscharme Betrieb ist durch entsprechende Komponenten und perfekte Schallisolierungen gewährleistet. Zudem bieten unsere neuen Wärmepumpen "green" den Mehrwert einer Kühlfunktion.
Sie nutzen die in der Luft gespeicherte regenerative Sonnenenergie für Heizzwecke. Dabei sind sie in höchstem Maße effi zient, ohne selbst Emissionen zu verursachen. Sie werden in Gebäudenähe aufgestellt und sind einfach zu installieren. Die BRUNNER Wärmepumpe BWP 4/14 green ist sogar noch leiser und ihr Volumen um mehr als 30 Prozent kleiner als beim Vorgängermodell. Die Farbgebung in hellem Grau ist bewusst gewählt, die Anlage tritt so optisch sehr dezent in den Hintergrund. Das hochwertige Metallgehäuse „made in Germany“ ist mit einer hervorragenden Schallisolierung versehen. Ihre Kühlfunktion ist ein spezieller Mehrwert der BRUNNER Wärmepumpe, deren Steuerung bedienerfreundlich über ein Touch-Display erfolgt. Das befindet sich im Wohnraum oder im Heizraum, wenn eine BRUNNER Heizzentrale mit eingebunden ist.
Üblicherweise werden bei Wärmepumpen chemische und fluoreszierende Kältemittel verwendet, die umweltbelastend sind. Deswegen setzt die neue BRUNNER Wärmepumpe BWP 4/14 green auf ein völlig natürliches Kältemittel: R290. Das hat neben seiner Umweltfreundlichkeit noch weitere Vorteile. Seine physikalischen Eigenschaften sind besser als die von herkömmlichen Kältemitteln, das ermöglicht höhere Vorlauftemperaturen und eine größere Energieausbeute - und das spart Kosten. Bei R290 sind die GWP-Werte (3), die das Treibhauspotenzial eines Kältemittels beschreiben, äußerst gering. Mit dem EHPA Gütesiegel werden der neuen BRUNNER Wärmepumpe eine herausragende Qualität und die Einhaltung der geforderten Normen bescheinigt. Das ist auch im Hinblick auf staatliche Förderungen oder gesetzliche Vorgaben von Bedeutung. Werden Wärmepumpen mit R290 betrieben, müssen sie zudem nicht, wie sonst üblich, jährlich auf Dichtigkeit kontrolliert werden.
Wir bieten eine Funktionsgarantie mit den hydraulischen Lösungen BHZ und BWP. In Verbindung mit der BRUNNER Heizzentrale kann die Wärmepumpe beliebig erweitert und kombiniert werden. Ob mit Warmwasserbereitung über eine Frischwasserstation, weitere Heizkreise oder die Nutzung von überschüssigem Fotovoltaik-Strom. Die Systemintegration in Kombination mit BRUNNER Kesselgeräten ist einfach. Und das alles mit einer einzigen Steuerung und einer einheitlichen Bedienoberfläche: Mit nur einem Blick auf das Glas-Touch-Display sehen Sie alle wichtigen Parameter zum Zustand der Wärmepumpe sowie Puffertemperaturen. Eine einfache und übersichtliche Darstellung sorgt für eine selbsterklärende Bedienung der gesamten Heizungsanlage.
Die echten Vorteile einer Wärmepumpe kommen dann zum Tragen, wenn in einem Gebäude alle Wärmeerzeuger und -verbraucher als eine gemeinsame Heizlösung funktionieren und in ein Heizkonzept integriert sind. „Wärmepumpenheizung PLUS“ heißt das bei BRUNNER. Dieses Konzept basiert auf einem größeren, zentralen Systemspeicher, der als Schichtladespeicher ausgeführt ist. Hier werden die Erträge der Wärmepumpe, der wasserführenden Holzfeuerstätte oder weiterer Wärmeerzeuger gesammelt, gespeichert und nach Bedarf an die Heizung weitergegeben. Systemspeicher und Hydraulikbox sind speziell auf die Anforderungen der BRUNNER Wärmepumpe abgestimmt. Die Wärmeerzeuger und Wärmeverbraucher werden nur noch angeschlossen. Wärmeverbraucher können bis zu sechs Heizkreise sein, zum Beispiel Wandheizung, Heizkörper, Fußbodenheizung. Sämtliche Hydraulikkomponenten sind bei diesem System bereits vormontiert und regeltechnisch aufeinander abgestimmt genauso wie die ökohierarchische Betriebsweise der regenerativen Wärmeträger.
Mit der BWP „green“ bringt BRUNNER eine neue Wärmepumpe auf den Markt. Das optimierte Gerät arbeitet mit umweltfreundlichem Kältemittel, liefert mehr Leistung und gleichzeitig niedrigere Kosten. Außerdem ist es noch kleiner und leiser. Statt des üblichen chemischen und fluoreszierenden Kältemittels, das vor allem im Falle eines Legs die Umwelt stark belasten würde, setzt BRUNNER auf Propan. Dessen physikalischen Eigenschaften sind zudem besser als die von herkömmlichen Kühlmitteln. Sie ermöglichen eine höhere Vorlauftemperaturen und eine größere Energieausbeute. Ein weiterer Vorteil: Die GWP-Werte, die das Treibhauspotenzial eines Kühlmittels benennen, sind bei Propan äußerst gering und das EHPA Gütesiegel bescheinigt der neuen BRUNNER Wärmepumpe eine herausragende Qualität. Außerdem ist sie vom TÜV geprüft. Das ist auch im Hinblick auf staatliche Förderungen oder gesetzlich Vorgaben von Bedeutung. Werden Wärmepumpen mit Propan betrieben, müssen sie nicht wie sonst ratsam jährlich kontrolliert werden.
Wer seine Heizung mit einer Wärmepumpe betreibt, braucht keinen Tank für Gas oder einen Gasanschluss, keinen Heizöltank, keinen Lagerraum für Pellets und noch nicht mal einen Schornstein. Eine Wärmepumpe verursacht kein CO2 und keine Emissionen und nutzt Wärmequellen wie Luft, Grundwasser oder Erdwärme. Und die werden niemals versiegen. Wärmepumpenheizungen brauchen wenig Wartung und nur regelmäßige Checks. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass viele Heizungen mit Wärmepumpe in den heißen Sommermonaten sogar dafür verwendet werden können, um die Wohnung zu kühlen. Ein weiterer Grund für die Beliebtheit von Wärmepumpen ist ihre hohe Effizienz. Ein Kilowatt Strom reicht im Jahresmittel aus, um etwa das drei- bis fünffache an Wärmeenergie zu erzeugen. Eine Wärmepumpenanlage kommt außerdem den Vorgaben der Energieeinsparverordnung nach und die Installation ist einfach.
Eine Wärmepumpe nutzt Wärmeenergie der Umwelt, und zwar je nach Art aus der Luft, aus dem Erdreich oder aus Wasser. Dabei überträgt sie eine thermische Energie von einem Stoffstrom auf den anderen. Ihr Funktionsprinzip ist einfach und erinnert an den eines Kühlschranks, nur umgekehrt: Die äußere Umgebung wird gekühlt und das Hausinnere gewärmt. Die Wärmepumpenheizung Funktion in vier Schritten erklärt:
Eine Wärmepumpenheizung besteht also aus drei Teilen: der Wärmequellenanlage, mit der der Umgebung die benötigte Energie entzogen wird, der Wärmepumpe, die Umweltwärme nutzbar macht und einem System zur Wärmeverteilung und Wärmespeicherung. Je nachdem, ob die Energie der Luft, Erde oder dem Wasser entzogen wird, unterscheidet sich die Technik.
Für den Antrieb und die Pumpe braucht jede Wärmepumpe Strom. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind am effizientesten, wenn die Außentemperaturen zwischen 2 und 15 Grad Celsius betragen, je nach Modell. Ist es kälter, nimmt ihr Wirkungsgrad stark ab, also ausgerechnet im Winter, wo man sich nach einem warmen Haus sehnt. Damit das Gebäude entsprechend aufgewärmt wird, schaltet sich nämlich ein elektrischer Heizstab ein. Er liefert die fehlende Wärmeenergie für Wasser und Heizung, benötigt aber viel Strom und Strom ist teuer. Je größer der Temperaturunterschied zwischen Wärmequelle – in diesem Fall Luft - und Heizanlage ist, desto mehr Energie, sprich Strom, muss zusätzlich aufgebracht werden. Eine Heizungsanlage kann man mit einer Wärmepumpe nur dann effizient betreiben, wenn die Vorlauftemperatur, mit der das Wasser durch die Heizungsrohre fließt, weniger als 50 Grad Celsius beträgt. Besser sind weniger als 45 Grad Celsius. Das ist aber nur in einem gut isolierten Neubau beziehungsweise Niedrigenergiehaus möglich und selbst dann liegt der Stromanteil immer noch bei 20 bis 30 Prozent.
Eine Wärmepumpe wird außen und in Gebäudenähe platziert. Im Betriebsmodus verursacht sie Geräusche. Der Anspruch ist: Je leiser, desto besser. Entscheidend ist dabei die Abstimmung der Komponenten. In der Regel liegt die Lautstärke einer Wärmepumpe zwischen 30 und 60 dB, im Durchschnitt sind es um die 50 dB. Beim Premiumhersteller BRUNNER minimieren ein extra großdimensionierter Verdichter, intelligente Schwingungsentkopplung und ein geräuscharmer, drehzahlgeregelter EC-Lüfter den Geräuschpegel. Der Schalldruckpegel freistehend liegt bei 29,4 dB in zwei Meter Entfernung.
Die Antwort ist: ja, man kann.
Mit unserer BWP "green" kann im Sommer die Raumtemperatur entsprechend gesenkt werden. Der Heizkreislauf wird quasi umgedreht und das nennt sich "aktives Kühlen". Mit Wand- und Deckenheizung klappt das am besten - mit Fußbodenheizung ist lediglich ein Temperieren möglich. Man darf jedoch nicht außer Acht lassen, dass die Investitionskosten für diese aktive Kühlfunktion deutlich höher ausfallen.
Bei der Anschaffung einer Luft-Wasser-Wärmepumpe muss man mit entsprechenden Kosten rechnen, die vom Staat gefördert werden. Auch die Installation dieser Art der Wärmepumpe ist im Vergleich mit anderen Ausführungen – etwa einer Erdwärmepumpe bei denen eine teure Erschließung beziehungsweise Bohrungen hinzukommen – günstig. Betriebs- und Heizkosten einer Luft-Wasser-Wärmepumpe hängen von der erreichten Jahresarbeitszahl ab. Diese Kennziffer gibt die Effizienz einer Wärmepumpe an. Für eine Förderung wird eine entsprechende Jahresarbeitszahl gefordert, die ggf. auch im Altbau erreicht werden kann. Die Betriebskosten hängen vom Heiz- und Warmwasserbedarf ab und ganz erheblich vom Stromverbrauch. Dieser lässt sich wiederum durch die Kombination Wärmepumpe-Holzfeuerstätte deutlich senken. Eine Wärmepumpe mit einer Heizleistung von neun Kilowatt, einer Jahresarbeitszahl von 3,0 und circa 1.800 Heizstunden hat im Jahr einen Verbrauch von rund 5.400 Kilowattstunde. Die Leistungszahl (COP) einer Wärmepumpe gibt das Verhältnis der Menge der erzeugten Nutzwärme und der dafür eingesetzten Antriebsenergie wieder. Seit Januar 2021 fördern das BAFA und die KFW die Installation von effizienten Wärmepumpen. Bis Juli 2021 betreffen die Förderungen nur die Modernisierung (35 beziehungsweise 45 Prozent beim Ölkesselaustausch / maximal förderfähige Kosten 60.000 Euro pro Wohneinheit). Im Neubau werden Wärmepumpen im Rahmen der Effizienzhäuser unterstützt. Erkundigen Sie sich bei der Bafa (BEG) über aktuelle Fördermöglichkeiten.
Selbst in mitteleuropäischen Breitengraden kann man das ganze Jahr über mit regenerativen Energien klimafreundlich heizen, ohne zwar ohne, dass der Stromverbrauch und damit die Kosten in die Höhe schießen. Die ideale Lösung ist die Kombination einer Wärmepumpen-Ofenheizung. In der Sommer- und Übergangszeit stellt der Einsatz einer Wärmepumpe die Versorgung sicher, wenn es kälter wird, übernimmt das Kaminofenfeuer. Das schont Heizanlage, Geldbeutel und Umwelt.
Damit eine Wärmepumpe bei kalten Außentemperaturen nicht zum Stromfresser wird und optimal arbeitenkann, kann man sie mit einer Holzfeuerstätte kombinieren, also mit einem BRUNNER Kaminofen, einem Heizkamin oder einem Pelletofen. Optimal sind wasserführende Geräte mit Wärmetauscher. Sie wärmen den Aufstellungsraum und leiten die restliche Energie dem Heizsystem zu. Von dort kann sie dann als Heizenergie oder für die Warmwasseraufbereitung weiter genutzt werden. Das Holzfeuer entlastet die Wärmepumpe, reduziert ihre Leistungszahl (COP) und verhindert einen erhöhten Verschleiß. Die Lebensdauer einer Wärmepumpe lässt sich in Kombination mit einer Ofenheizung um fünf bis zehn Jahre verlängern. Die Kombination einer Wärmepumpe mit einer Holzfeuerstätte macht möglich, das ganze Jahr über mit regenerativen Energien zu wärmen. In der Übergangszeit sind nur ein bis zwei Abbrände pro Tag nötig, um Warmwasser und Heizsystem zu versorgen, ohne dass die Wärmepumpe anspringen muss. In Notzeiten könnte sogar der gesamte Wärmebedarf über einen wasserführenden Kamin oder Kachelofen bezogen werden. Darüber hinaus schafft ein Holzfeuer in jedem Gebäude eine ganz besondere Atmosphäre, die mit allen Sinnen erlebbar ist: Wärme, Knistern, der Duft der Scheite, ein angenehmes Licht. Individuelle Ofenanlagen mit wasserführenden Holzbrandfeuerungen werden von Fachbetrieben des Ofenbauhandwerks gestaltet und gebaut. Ein Heizungsbauer bindet sie dann hydraulisch in das System ein. Bei BRUNNER sind wasserführende Kamine und Holzbrandöfen als Systembausatz ausgeführt. Einfacher und preiswerter lässt sich eine wasserführende Holzbrandfeuerstätte im Gebäude nicht erstellen. Allen Systembausätzen ist eine original BRUNNER Heizeinsatz verbaut.
Wärmepumpen haben den Makel, dass ihre Effizienz bei besonders kalten Termperaturen immer weiter sinkt. Dies erklärt sich aus der Wirkungsweise, dass diese wie ein umgekehrter Kühlschrank Wärme und damit Energie aus der Luft in den Wohnraum pumpt. Genau hier kommt der Holzofen ins Spiel: Denn genau wenn es an diesen kalten Tagen am meisten Freude bereitet, mit dem Holzfeuer wohlige Wärme zu erzeugen, entlastet ein wasserführender Holzbrandofen oder Kamin die Wärmepumpe. Dies bietet eine Vielzahl an Vorteilen:
Durch ein intelligentes, elektronisch gesteuertes System kann die Wärmepumpe dem Hausbesitzer mitteilen, sobald die Effizienz aufgrund niedriger Temperaturen sinkt. Über die intuitive Steuerung in Form eines Displays im Wohnraum, wird dem Benutzer die Anweisung gegeben, den wasserführenden Ofen bzw. Kamin einzuheizen. Der Hausbesitzer muss dann lediglich Einheizen oder Feuer nachlegen und schon ist die Wärmepumpe entlastet. Über die einfachen Bedienelemente und Grafiken auf der Displayanzeige kann man nun mitverfolgen, wie der wasserführende Kachelofen/Kamin mit der Wärmepumpe und wahlweise der PV-Anlage perfekt zusammenarbeitet.
Und das Beste: Wenn man einmal nicht zu Hause ist, heizt die Wärmepumpe natürlich auch alleine weiter, ohne Komplikationen. Bequem und praktisch.
Ein kuscheliges Kamin- oder Kachelofenfeuer an kalten Wintertagen, ist ein Luxus, den man sich gerne gönnt. Dabei gibt es nicht nur die Möglichkeit handwerklich ersteller Ofenanlagen, sondern auch Systemkamine und -öfen. Mit industriell vorgefertigem Wärmebeton ausgestattet sind Systemgeräte leicht und schnell aufzubauen und man spart Zeit und Kosten. Dabei bekommt man als Kunde, wie bei einer individuell gefertigten Anlage auch, einen vollwertigen, originalen Einsatz von BRUNNER.
Die myBRUNNER-App ermöglicht einen noch schnelleren und bequemeren Zugriff auf die eigene Heizungsanlage mit Smartphone oder Tablet. So können überall und jederzeit beispielsweise der aktuelle Verbrauch eingesehen oder Grundeinstellungen verändert werden.
Hier werden alle Wärmeströme gesammelt, gespeichert und nach Bedarf wieder abgegeben. Der BRUNNER Systemspeicher (Pufferspeicher) ist als Schichtladespeicher ausgeführt und für den Einsatz regenerativer Wärmeträger optimiert. Das Ziel der Schichtenspeicherung ist es, eine Durchmischung des Speicherwassers bei der Be- und Entladung zu vermeiden.
Der Hydraulikturm BWT 50/200 bietet ein Speichervolumen von bis zu 200 Litern Warmwasser mit Zirkulationsanschluss. Dieser Vorrat reicht für 4-6 Personen. Der Heizkreispuffer besitzt ein Volumen von 50 Litern und sorgt für einen geregelten Heizkreis. Der BWT 50/200 ist dabei mit Elektroheizstab für den Schutz vor Frost und die PV-Einbindung erweiterbar (Heizung und Warmwasser).
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