Staatliche Förderungen auf Länder-, Bundes- und Kommunalebene gibt es viele und da sich diese sehr rasch ändern können, verliert man schnell den Überblick. Daher wollen wir Ihnen hier gerne eine grobe Übersicht und erste Information geben, verweisen aber ausdrücklich darauf, sich bei den entsprechenden Stellen über aktuelle Fördermöglichkeiten zu informieren.
BAFA-Förderung BEG | Steuerförderung | |
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Ich habe eine maximal 20 Jahre alte Heizung (Pellets, Scheitholz, Gas oder Wärmepumpe) | • | |
Ich möchte eine neue Heizung mit Solarthermie installieren | • | |
Ich möchte weder Solarthermie noch Wärmepumpe zur Warmwasserbereitstellung für meine neue Pellet- bzw. Scheitholzheizung | • | |
Ich möchte eine neue Wärmepumpe installieren | • | |
Ich benötige zeitnah den finanziellen Zuschuss | • | |
Ich möchte den bürokratischen Aufwand gering halten | • |
Entscheiden Sie sich für die Variante der Steuerförderung, so erhalten Sie verteilt auf drei Jahre eine Steuergutschrift, die im ersten und zweiten Jahr jeweils 7% beträgt und im dritten Jahr 6%. Wie Sie das in der Steuererklärung geltend machen und welche Unterlagen Sie benötigen, erfahren Sie hier:
Sämtliche Details zur aktuellen Fördermöglichkeit der BEG erfahren Sie auf deren Homepage. Der Button führt Sie direkt dort hin.
Zuerst einmal können Sie davon ausgehen, dass die Anschaffungskosten für das neue Heizgerät inklusive Steuerung sowie Lagersysteme bares Geld bringen. Die insgesamt förderfähigen € 60.000 bzw. ohne Solarkombination € 40.000 beinhalten des Weiteren auch diese Ausgaben:
BRUNNER Heizungen sind bewährt und immer am letzten Stand der Technik. Darüber hinaus gibt es interessante Heizkonzepte, die in Verbindung mit der BRUNNER Heizzentrale schier grenzenlos sind. Auch eine clevere Kombinationsmöglichkeit von Wärmepumpe und wassergeführtem Ofen ist möglich. Dieser sorgt gerade im Winter nicht nur für kuschelige Stunden vorm Feuer, sondern schont auch den Geldbeutel, da er die Wärmepumpe bei niedrigen Temperaturen unterstützt.
Mit nachwachsenden und klimafreundlichen Brennstoffen können Sie einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. CO2-neutral heizen gelingt mit Heizungen, die eine besonders hohe Effizienz aufweisen und sauber verbrennen. Emissionsgrenzwerte und Wirkungsgrade sind entsprechend festgelegt worden, die eine technische Mindestanforderung an unsere Heizkessel und Wärmepumpen stellen. Da wir diese Grenzwerte unterschreiten, sind all unsere Heiztechnikprodukte von Pellet- über Scheitholz- bis Wärmepumpenheizung förderbar.
Wärmepumpen passen am besten zum Neubau, während hingegen Pellet- und Scheitholzheizungen in Neubauten und Bestand gleichermaßen Anwendung finden. Es geht hier um Heizkörper, Fußboden-, Wandheizung u.ä., die allesamt verschiedene Vorlauftemperaturen benötigen. Des Weiteren ist ein Altbau womöglich nicht gedämmt, hat undichte Fenster und besitzt daher einen höheren Wärmebedarf (kW) als ein neues Niedrig- oder Passivenergiehaus.