Die BRUNNER Heizzentrale (BHZ) ermöglicht auf unkomplizierte Weise mehrere, verschiedenartige und bereits vorhandene Wärmelieferanten und Wärmeverbraucher an einen geschichteten Pufferspeicher anzuschließen. Die gesamte Heizanlage wird somit zentral über eine einzige Steuerung verwaltet und bedient. Die grafische Bedienoberfläche ist einfach und intuitiv gehalten und kann in eine Smart Home Umgebung eingebunden werden. Smarte Lösung: Neben einer Bedieneinheit im Wohnbereich kann die BRUNNER Heizzentrale Dank des neuen BRUNNER Smart Home Moduls (BSH) an alle gängigen Smart Home Management Systeme angekoppelt werden. Mit dieser Smart Home Anbindung lassen sich bequem über Handy wichtige Messwerte abrufen und Einstellungen an der Heizanlage vornehmen. „Die Erweiterung durch das BRUNNER Smart Home Modul ist eine logische Konsequenz aus der aktuellen Marktentwicklung und der gestiegenen Nachfrage nach Anbindungsmöglichkeiten dieser Art“, erläutert Hubertus Brunner, Geschäftsführer der Ulrich Brunner GmbH. Bequeme Montage und Vermeidung von Installationsfehlern Die BRUNNER Heizzentrale besteht aus einer vorgefertigten Hydraulikbox, die mit geringem Montageaufwand jederzeit und direkt beim Kunden erweitert werden kann. Durch die Modularität und die einfache Anbindung vorhandener Systeme, ist eine schnelle und fehlerfreie Montage möglich. Funktionsbeeinträchtigungen durch nicht abgestimmte Komponenten oder unterschiedliche Steuerungen treten Dank der BHZ nicht auf. Ausgezeichnete Systemlösung Diese einzigartige Heizzentrale entstand aus der Überlegung ein zukunftsfähiges hybrides Heizsystem zu entwickeln, das verschiedene Wärmeerzeuger effizient miteinander verknüpft. Für diese einmalige Lösung hat BRUNNER bereits mehrere Auszeichnungen erhalten – u.a. den Bayerischen Staatspreis für besondere technische Leistungen im Handwerk, die weit über dem Durchschnitt liegen. Jederzeit erweiterbar Mit Hilfe eines Elektroheizstabs im Schichtenspeicher kann bei Bedarf auch die Energie einer elektrischen Photovoltaikanlage als Wärme eingebunden werden. Ein passend auf das Heizmanagement abgestimmter Systemspeicher verwaltet lückenlos alle Wärmeerträge. Seine ausgereifte Konstruktion berücksichtigt Anforderungen wie eine optimale Schichtung der Erlöse aus Sonnenenergie und Biomasse, sowie die Aufnahme hoher Volumenströme aus Wärmepumpen
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